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Der Tanz der himmlischen Jungfern. Ein kulturelles Juwel der Khmer, das die Welt verzaubert hat

Schöne kambodschanische Frauen, die anmutig zum Rhythmus traditioneller Musik tanzen, gehören zu den Schätzen des kambodschanischen Erbes aus der alten Khmer-Zivilisation. Die so genannten Apsaras, Himmelsnymphen oder Wasserfeen, unterhielten in ihren Kostümen aus Gold und leuchtenden Farben die alten Herrscher in Tempeln wie Angkor Wat. Die Wurzeln des immer beliebter werdenden Apsara-Tanzes reichen Tausende von Jahren vor unsere Zeitrechnung zurück.

Eine Art von Zeichensprache?

Der Tanz des Königreichs Kambodscha basiert auf der hinduistischen und buddhistischen Mythologie und soll auf sanft schwebende Wasserdampfschwaden hinweisen. Die Frauen lassen ihre Hüften kreisen und verschränken ihre Arme über dem Kopf mit ungewöhnlich verschränkten Fingern. Die einzelnen Choreografien sind sehr komplex und werden von den Mädchen von klein auf für neun Jahre gelernt. Immerhin gibt es allein zweitausend Handbewegungen! Es dauert also Jahre, sie zu erlernen und zu perfektionieren, und schon eine geringfügig andere Handbewegung kann der gesamten Darbietung eine völlig andere Bedeutung verleihen.

Die Aufgabe der Nymphen bestand der Überlieferung nach jedoch nicht nur im Tanz. Im Laufe der Zeit wurden diese Frauen verehrt und es wurde ihre Aufgabe sich um die Seelen der im Kampf gefallenen Krieger zu kümmern. Gleichzeitig wurden sie zu Lebensbegleitern von Künstlern, insbesondere von Sängern und Musikern.

Das spirituelle Erbe des Königreichs Kambodscha hat schon so manchen König verwirrt

Obwohl dieser anmutige Tanz ein mythologisches Symbol ist, nutzten die Frauen ihn, um den Sterblichen den Kopf zu verdrehen. Die Könige selbst waren da keine Ausnahme. Tänzerinnen waren daher auch an den Höfen der adligen Herrscher zu finden, wo sie auch als Begleiterinnen fungierten. Einigen Quellen zufolge soll König Jayavarman VII. bis zu 2.000 dieser himmlischen Gefährten gehabt haben.

Die himmlischen Nymphen traten dann aber in der Zeit des mittelalterlichen Burgenbaus in den Hintergrund und ab dem 14. Jahrhundert beschränkte sich ihre Rolle wieder auf den himmlischen Tanz, dessen Form bis heute erhalten geblieben ist. Wenn Sie also einmal Kambodscha besuchen, sollten Sie unbedingt eines der Feste besuchen, bei denen die Apsara-Frauen und -Mädchen traditionell tanzen. Das Spektakel ist fast identisch mit dem, das die Khmer-Herrscher vor Hunderten von Jahren zu sehen bekommen haben.

Der Apsara-Tanz wurde von Mädchen aus einer von uns unterstützten Schule in Siem Reap für uns getanzt

Dass die Traditionen tatsächlich fortbestehen und Mädchen in Kambodscha seit ihrer frühesten Kindheit Apsara lernen, beweist ein Besuch in einer Grundschule in der Nähe von Siem Reap, die .pepper..field unterstützt. Während des Besuchs brachten wir Sportgeräte und Schulmaterial als Geschenk für die Kinder mit und die einheimischen Schülerinnen überraschten uns mit einem feierlichen Apsara-Tanz. Schauen Sie sich doch unsere Fotogalerie direkt im Artikel an oder folgen Sie uns in den sozialen Medien, wo wir regelmäßig Erlebnisse aus Kambodscha posten! ☺

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"Kampot-Pfeffer habe ich das erste Mal in unserem Kambodscha-Urlaub probiert, er war phänomenal! Seitdem habe ich ihn immer bei Amazon bestellt. Jetzt habe ich die Möglichkeit von den kleinsten Bauern zu bestellen, wodurch ich zusätzlich ein gutes Gefühl zu dem besten Geschmack habe, wenn ich die Packung öffne."

Tim Anderson

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Chad Whitney
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